aufsRadsetzen.de – ZIV startet zu Europawahl und Kommunalwahlen neue Kommunikationsinitiative für die Fahrradbranche
Berlin, 16. Mai 2024 | Zum Beginn der heißen Phase des Wahlmarathons in Europa, in den Ländern und Kommunen sowie im nächsten Jahr auf Bundesebene geht der Verband ZIV – Die Fahrradindustrie mit der neuen Plattform aufsRadsetzen.de kommunikativ in die Offensive gegenüber Politik und breiter Öffentlichkeit und fordert zum Mitmachen auf.
«Wahltermine sind wichtige Anlässe, das Fahrrad als das Verkehrsmittel der Zukunft weit nach oben auf die Agenda von Politik und Wähler:innen zu bringen» so ZIV-Geschäftsführer Burkhard Stork, «Wir laden heute alle Akteure aus der Fahrradbranche ein, unsere zahlreichen guten Argumente für das Radfahren zu teilen. Dazu bieten wir mit der neuen Website aufsRadsetzen.de reichlich Aktionsmaterial zum kostenlosen Download und den schnellen Themen-Überblick mit allen wichtigen Daten und Fakten.
„Egal ob Industriepolitik in Brüssel oder Radwegebau vor der Tür – wir müssen als Branche viel lauter darauf hinweisen, welche politischen Lösungen wir erwarten!» so Stork weiter. «Bessere Politik für das Fahrrad hat nicht eine politische Farbe. Alle profitieren von mehr Rad und wir erwarten von allen politischen Akteuren, dass sie aufsRadsetzen. Und vom Fahrradgeschäft über den Industriebetrieb bis zum Servicedienstleister kann das jetzt jeder und jede ganz einfach sichtbar machen.» Entsprechend ermöglicht das über aufsradsetzen.de kostenlos verfügbare Material allen Teilnehmenden die Möglichkeit, ohne großen Aufwand und überall vor Ort, von Flensburg bis Füssen, darauf hinzuweisen, dass sie – und Ihre Kundinnen und Kunden – beste Bedingungen für das Radfahren und die Branche einfordern.
Die Zeiten für Fahrrad und Verkehrswende sind schwieriger denn je: Notwendige Veränderungen im öffentlichen Raum werden angesichts von Inflation, Kriegen und Klimakrise zunehmend als Bedrohung wahrgenommen. Die Politik agiert entsprechend verhalten, Mittel werden gekürzt und die Verkehrswende mancherorts ausgebremst oder gar zurückgedreht. «Mit der Initiative aufsRadsetzen treten wir dieser Entwicklung entschlossen entgegen. Zusammen mit starken Partner:innen – von den ZIV-Mitgliedsunternehmen in den Regionen und Kommunen bis hin zu bundesweit aufgestellten Partner-Verbänden und -Organisationen – verschaffen wir dem Fahrrad und seinem Zukunftspotenzial neues und dringend notwendiges Gehör» fasst Burkhard Stork die Ambition des Verbandes zusammen.
Neben dem Inhaltsschwerpunkt zu den anstehenden Wahlen bietet aufsRadsetzen.de bereits zum Launch auch Informationen zu einem zweiten aktuellen Themenfeld, dem Radfahren in Wald und Natur. So wird das Angebot der Plattform – je nach aktueller politischer Lage bzw. Informationsbedarf der Öffentlichkeit – laufend flexibel und kurzfristig um die brennenden Themen zum Fahrrad und dem Radfahren in Alltag und Freizeit erweitert.
«Wahltermine sind wichtige Anlässe, das Fahrrad als das Verkehrsmittel der Zukunft weit nach oben auf die Agenda von Politik und Wähler:innen zu bringen» so ZIV-Geschäftsführer Burkhard Stork, «Wir laden heute alle Akteure aus der Fahrradbranche ein, unsere zahlreichen guten Argumente für das Radfahren zu teilen. Dazu bieten wir mit der neuen Website aufsRadsetzen.de reichlich Aktionsmaterial zum kostenlosen Download und den schnellen Themen-Überblick mit allen wichtigen Daten und Fakten.
„Egal ob Industriepolitik in Brüssel oder Radwegebau vor der Tür – wir müssen als Branche viel lauter darauf hinweisen, welche politischen Lösungen wir erwarten!» so Stork weiter. «Bessere Politik für das Fahrrad hat nicht eine politische Farbe. Alle profitieren von mehr Rad und wir erwarten von allen politischen Akteuren, dass sie aufsRadsetzen. Und vom Fahrradgeschäft über den Industriebetrieb bis zum Servicedienstleister kann das jetzt jeder und jede ganz einfach sichtbar machen.» Entsprechend ermöglicht das über aufsradsetzen.de kostenlos verfügbare Material allen Teilnehmenden die Möglichkeit, ohne großen Aufwand und überall vor Ort, von Flensburg bis Füssen, darauf hinzuweisen, dass sie – und Ihre Kundinnen und Kunden – beste Bedingungen für das Radfahren und die Branche einfordern.
Die Zeiten für Fahrrad und Verkehrswende sind schwieriger denn je: Notwendige Veränderungen im öffentlichen Raum werden angesichts von Inflation, Kriegen und Klimakrise zunehmend als Bedrohung wahrgenommen. Die Politik agiert entsprechend verhalten, Mittel werden gekürzt und die Verkehrswende mancherorts ausgebremst oder gar zurückgedreht. «Mit der Initiative aufsRadsetzen treten wir dieser Entwicklung entschlossen entgegen. Zusammen mit starken Partner:innen – von den ZIV-Mitgliedsunternehmen in den Regionen und Kommunen bis hin zu bundesweit aufgestellten Partner-Verbänden und -Organisationen – verschaffen wir dem Fahrrad und seinem Zukunftspotenzial neues und dringend notwendiges Gehör» fasst Burkhard Stork die Ambition des Verbandes zusammen.
Neben dem Inhaltsschwerpunkt zu den anstehenden Wahlen bietet aufsRadsetzen.de bereits zum Launch auch Informationen zu einem zweiten aktuellen Themenfeld, dem Radfahren in Wald und Natur. So wird das Angebot der Plattform – je nach aktueller politischer Lage bzw. Informationsbedarf der Öffentlichkeit – laufend flexibel und kurzfristig um die brennenden Themen zum Fahrrad und dem Radfahren in Alltag und Freizeit erweitert.
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Initiative aufsRadsetzen
aufsRadsetzen engagiert sich mit zahlreichen Partner:innen leidenschaftlich für die Förderung des Fahrradfahrens in Deutschland. Die Initiative will das Bewusstsein für die zahlreichen Vorteile des Radfahrens schärfen und zeigen, wie das Fahrrad Schlüssel zur Lösung bei der Verkehrswende sein kann. Die Initiative wird getragen durch den Verband ZIV – Die Fahrradindustrie zusammen mit seinen Partner:innen des Bike Nature Movement – der Deutschen Initiative Mountainbike (DIMB) und dem Mountainbike Tourismusforum Deutschland (MTF) – sowie mit zusätzlicher Unterstützung von Unternehmen aus der Fahrradbranche.
ZIV – Die Fahrradindustrie
Der ZIV ist die Interessenvertretung und starke Stimme der Fahrradindustrie. Als Branchenverband bündelt und vertritt der ZIV rund 130 Mitgliedsunternehmen gegenüber den Gesetzgebern in der EU und in Deutschland, der Regierung, Behörden, Medien, Institutionen und Organisationen. 90 Prozent der 2023 in Deutschland produzierten Fahrräder und E-Bikes stammen von Mitgliedsunternehmen des ZIV, die zusätzlich zum Absatz im Binnenmarkt jährlich 1,4 Mio. Fahrzeuge exportieren. Der ZIV vertritt etablierte Unternehmen und Start-ups, produzierendes Gewerbe und Handel (inklusive Import und Großhandel) sowie Akteure aus dem gesamten Ecosystem Fahrrad.
Pressekontakt
Pablo Ziller, ZIV – Die Fahrradindustrie, Reinhardtstraße 7, 10117 Berlin, Tel.: +49 30 439 735 773, Mobil: +49 170 734 23 72, presse@ziv-zweirad.de